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Präventive Kooperation...

...führen zur Standortsicherung in Deutschland

Seit der EU-Osterweiterung haben sich die Rahmenbedingungen im binneneuropäischen Markt stark geändert. Es ist ein weltweit größter zusammenhängender Wirtschaftsraum entstanden, der einen enormen und boomenden Absatzmarkt darstellt. Fast alle bisherigen Beschränkungen wie Zölle und lange Wartezeiten beim Warenverkehr an den Landesgrenzen gehören nun der Vergan- genheit an. Die Anpassung der Gesetzgebung in den jeweiligen Beitrittsstaaten an das allgemeine EU-Recht ist auch in vollem Gange. Diese günstige Situation eröffnet vor allem für die Unternehmen aus dem Bereich der Produktionstechnik neue Wege für überregionale Aktivitäten, so dass auch kleine Unternehmen mit geringem Aufwand außenwirtschaftlich erfolgreich tätig werden oder ihre Aktivitäten in diesem Bereich noch stärker als bisher ausweiten können.

Neben diesen günstigen Bedingungen stehen jedoch gerade deutsche Unternehmen einem verschärften Wettbewerb mit Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa gegenüber. Qualitativ gleich- wertige Produkte zu geringeren Fertigungskosten von “Ost-Unternehmen” bieten westeuropäischen Erzeugnissen nun die Stirn. Die Frage nach der Rentabilität des Wirtschaftsstandorts Deutschland gerät hierdurch immer mehr in den Vordergrund. Das Ziel der neuen Beitrittsländer ist jedoch klar: Das Investitionsklima für ausländische Unternehmen und Investoren soll verbessert werden. Und so ziehen immer mehr deutsche Unternehmen in Erwägung, in Mittel- und Osteuropa aktiv zu werden und ihre Standorte zu verlagern. Bedeutet dies das endgültige Aus für den Produktionsstandort Deutschland? Sicherlich nicht, wenn präventive Maßnahmen ergriffen werden. Die Einrichtung tragfähiger Kooperationen zwischen deutschen und osteuropäischen Unternehmen ist hier eine Lösung.

Gerade in diesem neuen wirtschaftlichen Umfeld entstehen Chancen, um langfristig die enormen Potenziale der deutschen Produktionsstandorte auszubauen. Um diese Ziele zu erreichen, müssen neue Dienstleistungen genutzt und in die mittelund langfristige Unternehmensplanung eingebunden werden. Dabei spielt die Vernetzung von unabhängigen, sich ergänzenden Produktionsstandorten über autonome Dienstleistungsunternehmen eine bedeutende Rolle. Auf diese Weise können die spezifischen Vorteile verschiedener Produktionsstandorte in den neuen Beitrittsstaaten der EU genutzt werden, ohne dort große Investitionen vorzunehmen und den heimischen Produktionsstandort ganz oder teilweise verlagern zu müssen. Kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Bereich der Produktionstechnik bei der Nutzung der außenwirtschaftlichen Chancen zu unterstützen, ist das Ziel des Dienstleistungsunternehmens tce* aus Dortmund. Durch ganzheitliche Kompetenzen auf dem Bereich der Produktionstechnik, der Organisation und des Projektmanagements werden Unternehmen zielgerichtet bei der Markterschließung, Realisierung tragfähiger Unternehmens-Kooperationen und Jointventures unterstützt. Die “interkulturellen Barrieren” werden durch die in dem Unternehmen verwurzelten Kenntnisse beseitigt. Abgerundet werden die Leistungen von tce durch eine Reihe von juristischen- und Ingenieur-Dienstleistungen, um die Realisierung von Kooperationsprojekten konkret und maßgeschneidert anzusteuern. Die Realisierung von Unternehmenszielen und nicht nur reine Beratungsarbeit ist die oberste Devise.

 

Dr.-Ing. Christian Klimmek & RA. Alexandra Suchodolski-Tylec

tce GbR*
Dr.-Ing. Christian Klimmek &
RA. Alexandra Suchodolski-Tylec
Tel: 0231 9742 6610,
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