PräventionenVorbeugende Militäreinsätze(Preemptive Strikes) -eine neue sicherheitspolitische Realität?(Arbeitspapier Nr.120/2004, hrsg. von der Konrad-Adenauer-Stiftung) Seit den Anschlägen auf die USA am 11. September beanspruchen die USA das Recht vorbeugender Militäreinsätze, da dies sicherheitspolitisch notwendig sei. ...mehr unter: www.kas-dortmund.de
Mit Öko aus der Krise?(Pressemitteilung von J. Andrea, FHS Dortmund) Am Mittwoch, dem 6.Juli 2005, fand in der Dortmunder Fachhochschule eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema nachhaltige Gesundheitsförderung ,,Mit Öko aus der Krise?“, geleitet von Dr. Heinz Spranger, statt. ...mehr unter : http://idw-online.de/pages/de/news119959
Betriebliches Gesundheitsmanagement(Dr. Elisabeth Wienermann /Dr. Frank Wattendorff) Das Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft ( WA) der Universität Hannover hat ein spezielles Modell für betriebliches Gesundheitsmanagement entwickelt und berät bundesweit Unternehmen und. Verwaltungen bei der Einführung des integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements. Damit ist die bewußte Steuerung und Integration aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten gemeint. Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen als strategischer Faktor in das Leitbild und in die Kultur sowie in die Strukturen und Prozesse der Organisation einbezogen und mit den Zielen und Angeboten der beteiligten Fachstellen abgestimmt werden = Managementaufgabe. Das entwickelte Konzept berücksichtigt die gewachsenen Strukturen im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, integriert Gesundheitsförderungs- und Suchtpräventionsprogramme und stellt die notwendige Verzahnung zur Personal- und Organisationsentwicklung sowie zu den externen Trägern der Prävention her. ...mehr unter: Unimagazin, Zeitschrift der Universität Hannover, Heft 4/5, S.28-31
Ecomoebel - ein Netzwerk für ökologisches Möbelrecycling(Laura Faltz - Uni-DO) Forscher, Tischler, Entsorger, Künstler und Second-Hand-Häuser hatten die Idee für das Projekt ,ecomoebel“ . Alte Möbel werden hier mit dem eigens entwickelten Messgerät ,,Fluxomat“ auf Schadstoffe mit hohem gesundheitsgefährenden Potential, zum Beispiel allem Formaldehyd, untersucht. Sind sie schadstoffarm, werden sie mit einem Siegel versehen und in ein modernes Gewand gehüllt: Grafitti-Designer individualisieren Altmöbel, Prospektständer werden aus Althölzern hergestellt, oder der Verbraucher kreiert sich selbst mit eigenen Ideen sein Möbelstück, so dass die Möbel schließlich dem heutigen modernen Lebensstil mit all seiner Originalität und Individualität gerecht werden. So werden alte Möbelstücke von der Mülldeponie gerettet und langfristig die Abfallberge reduziert, wenn das Projekt ,,ecomoebel“ sich langfristig durchsetzen u. evtl. sogar in ganz Deutschland aktiv werden kann. ...mehr unter: www.ecomoebel.de
LebensqualitätManuela Weidekamp-Maicher (Uni-DO) Erstens sei die Frage nach der Bedeutung der Kultur für die Lebensqualität des Einzelnen und der Gesellschaft - und das heißt auch Lebenszufriedenheit und Glück – zu stellen. Sie weist in diesem Zusammenhang auf die Kritik an der “Kulturlosigkeit“ der (insbesondere amerikanischen) Ökonomie und deren “ökonomisiertes Menschenbild“ hin und verweist auf Tibor Scitovsky , der sich in seinem Buch “The joyless economy“ (im Deutschen als “Psychologie des Wohlstands“ bekannt) mit der Verachtung der Kultur in der amerikanischen, durch Ökonomie bestimmten Gesellschaft, auseinandersetzt.
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