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Exkursionen

Westfalen erfahren

Die Dortmunder Kulturbühne war dabei, als die Westfalen-Initiative vom 6. -13.07.2002 eine Fahrradtour in unserer Region durchführte. "Die -Marke Westfalen- soll Investoren und Touristen anziehen, soll zur Corporate Identity werden mit dem springenden Pferd als Logo. Dazu muss man nichts Neues schaffen, sondern nur freilegen, was typisch westfälisch ist. Die Menschen hier sind zuverlässig, eigenständig und verantwortungsbewusst. Bei uns wird nicht groß theoretisiert, hier macht man einfach seine Arbeit, und zwar gut", sagt Dr. Hans Wielens, Vorsitzender der Stiftung Westfalen-Initiative.

Exkusrion: Westfalen erfahren

"Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes Westfalen erfahren und hatten überall faszinierende Eindrücke - in Ostwestfalen, im Sieger- und im Sauerland, im Märkischen und im Ruhrgebiet-. Ebenso in städtischer Umgebung wie in der ländlichen Fläche haben uns freundliche Menschen und vielseitige Einrichtungen beeindruckt", so geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Westfalen-Initiative e.V. Raimund Pingel.

AvD-Club Wuppertal

Piemonte Tour 2005

Angebote von Kultur und sozialer Hilfe im Rahmen der Tschernobyl-Hilfe (1991-1993)

Die Dortmunder Kulturbühne (dkb) brachte Rollstühle und Medikamente als Spende nach Minsk. Die Spenden wurden vor Ort von jungen Künstlern der dkb übergeben. In dem besonders stark vom Reaktorunglück betroffenen Gebiet sollten die Spenden dem dortigen Krankenhaus verteilt werden. Vor Ort wurde allerdings festgestellt, dass das Krankenhaus in Bychov sehr gut mit Rollstühlen ausgestattet war.

Daraufhin wandten sich die Künstler der dkb an eine Lokaljournalistin, mit deren Hilfe sich Grigori Lupan finden ließ. Er ist Rentner, 72 Jahre alt und wohnt in Bychov. Er ist seit "dem großen Krieg" beinamputiert. Mit seinem alten, verrosteten Rollstuhl konnte er schon lange nicht mehr sein kleines Haus in Bychov verlassen. Jetzt kann er wieder durch die Straßen fahren und behauptet: "Mein Leben wird jetzt länger!"

Die beiden anderen Rollstühle übergaben die Künstler an das "Komitee für Tschernobyl-Kinder" in Minsk, das Hilfe für die verstrahlten Gebiete organisiert und koordiniert.

Zwei Jahre später wurden wieder Rollstühle nach Minsk gebracht. Der Hilferuf aus Minsk erreichte die Dortmunder Medizinstudentin Stefanie Balzereit, die dank ihrer tänzerischen Fähigkeiten den Weg zur dkb vor mehr als sieben Jahren fand. Sie hatte bereits zwei Jahre zuvor die Rollstühle für die dkb überbracht. Auch dieses Mal arbeitete der Orthopädiemechaniker-Meister Klaus Emmerich Rollstühle auf und stellte sie der dkb zur Verfügung.