Pressestimmen: „Die letzten 10 Jahre“
Begegnung der 3. Art in St. Reinoldi DO. "Denk-Konzert" beeindruckt (...) Die Kulturbühne und die Kulturgemeinschaft Volksbühne hatten ein Programm zusammengestellt, das manchen Rahmen sprengte. (...) Unterhaltung und Amusement wollte man keinen Vorschub leisten, denn es ging um so ein ernstes Thema wie die Bewahrung der Schöpfung. (...) Die Vielzahl der musikalischen Beiträge stand auf hohem Niveau. Und wenn es den ganzen Abend sehr ernst zuging, so machte das Denken doch Freude. Viel Applaus hierfür. (WAZ 21.09.1992)
Viel Bewegung bei der Kulturbühne (...) Die Interessengemeinschaft aus Kultur und Wirtschaft will dazu beitragen, Dortmund als Standort vorzustellen. Gleichzeitig will man Kultur für jedermann präsentieren. (...) (Dortmunder Rundschau 31.10.1995)
Kulturbühne schlägt Brücke zwischen Wirtschaft und Kunst (WAZ 06.11.1995)
Kulturbühne vergab Förderpreis zum dritten Mal. Kostümbildnerin erhielt „Bogen“ (...) Der Vergabeausschuss lobte „die hohe schöpferische Kraft und den Mut sowie die hohe Ausdruckskraft“ in der Arbeit von Katja Struck, die in den letzten Jahren am Dortmunder Theater gearbeitet hat. (RN 24.111997)
Kultur und Wirtschaft verbinden (...) Eines der Anliegen der "Dortmunder Kulturbühne" ist es, Kultur und Wirtschaft einander näher zu bringen und zu verbinden. Sicherung von Arbeitsplätzen und Freiräume für eine bessere Lebensqualität sollen daraus entstehen. (...) (RN 28.05.1997)
(...) Der Dortmunder Kulturbühne gratuliere ich zu ihrem Mut zum interdisziplinären Engagement. Wenn wir unsere Wohn- und Lebensqualitäten auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewahren und weiterentwickeln wollen, brauchen wir noch viele Brückenschläge oder "Bögen" zwischen Bauwirtschaft und Kultur. (...) (Dr. Michael Vesper Minister für Bauen und Wohnen des Landes NRW: Dortmunder Kulturbühne Heft 2/97)
Kulturbühne unterstützt ökologisches Bauprojekt (...) Die Bedürfnisse der Mieter, gerade von Kindern und älteren Menschen, sollen verstärkt berücksichtigt werden. Dies ist auch eine Form von Kultur, die in einer ehemals reinen Industriestadt wie Dortmund noch in den Kinderschuhen steckt. (...) (Südanzeiger 18.11.1998)
Klezmer-Klänge ließen Herzen mitschwingen (...) Sie wiegten sich im Rhythmus der eigenwilligen Musik, gaben sich den immer wiederkehrenden Tonfolgen hin und genossen die Stimmung, ehe sie mit einem Beifallsorkan nach dem letzten Ton die Musiker überschütteten. Das beeindruckende Konzert war von der Musikfördergemeinschaft der Rudolf-Steiner-Schule in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Kulturbühne veranstaltet worden...(Dortmunder Rundschau 14.09.1999)
„Der Bogen“ ging an Dina Nur. Dortmunder Kulturbühne verlieh wichtigen Förderpreis (...) “Der Bogen“ steht als Skulptur und Preis auch für die Integration von Kultur und Wirtschaft, ein Schwerpunkt des Programmes der Kulturbühne. (RN 24.09.2001)
Der Umfang dieser Ausgabe erlaubt uns leider nur diese kleine Auswahl von Pressestimmen.
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