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Soziokulturelles Bauen und Wohnen

 

Durch das Projekt „Soziokulturelles Bauen und Wohnen“ der dkb werden Nachbarschaft und Familie gefördert und gleichzeitig für eine Flexibilität der Wohnformen gesorgt. Nur so können soziale Brennpunkte der Zukunft vermieden werden. Raum- und Stadtplanung muss, für zukünftige Entwicklungen und Trends Raum lassen!

 

Verdienen, als einer der beiden Titel dieses Heftes, kann auch mit dem Begriff der sog. Ellenbogengesellschaft in Verbindung gebracht werden, so daß Werteverlust, Egoismus, Bedeutungsverlust der Familien, Anonymität etc. assoziiert werden, die sich besonders in den Metropolen äußern. Die „gebaute Umwelt“ unterstützt diese Entwicklung oder wirkt ihnen oft nicht aktiv genug entgegen. Gerade aber die Stadtplanung kann durch intelligente Planung Kommunikation, Nachbarschaft und Generationen übergreifendes Wohnen, durch entsprechend flexible Planungs- und Bauformen fördern und ein intaktes Wohnumfeld ermöglichen. Mit dem Projekt „Soziokulturelles Bauen und Wohnen“ möchte die dkb dazu einen Beitrag leisten. In einem Modellversuch sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Die Kulturbühne versucht hierbei Raum für spätere Veränderungen sowohl im Gebiet als auch in den Bauformen zu ermöglichen, um eine Fluktuation der Einwohner zu vermeiden und ein soziokulturelles Wohnumfeld mit der entsprechenden Infrastruktur zu schaffen. Durch die entstehende langfristige Bewohnerbindung soll eine hohe Identifikation mit dem Wohngebiet erreicht und die Bildung von Nachbarschaften unterstützt werden.