Klezmer-Improvisationen

Ein spielerischer Weg zur Improvisation – nicht nur für Laien

Seit 1993 führt Helmut Eisel Workshops über Klezmer-Improvisationen durch. »Klezmer« wörtlich genommen heißt, dass ein Musiker keine Musik macht, sondern dass er ein Medium zwischen Musik und Publikum ist. Mit dieser einfach klingenden Idee können sich Menschen musikalisch bereichern, gleich, ob sie Laienmusiker oder Profimusiker sind, oder ob sie sich einfach nur gerne auf angenehme Art mit Musik beschäftigen möchten.

Entsprechend vielseitig sind die Anwendungsmöglichkeiten: sie reichen vom spielerischen Wahrnehmungstraining, Kommunikations- und Rhythmusspielen über das Singen kollektiver Improvisationen und Erweiterung der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten bis hin zum gemeinsam durchgeführten Konzert oder gar einer CD-Aufnahme.

Mit dem Improvisieren lernen Sie die Bausteine der Klezmermusik kennen. Das sind Tonleitern und Rhythmen, die für uns zugleich exotisch fremd und angenehm vertraut klingen.

Helmut Eisel arbeitete bisher mit Laien- und Profimusikern, mit Schauspielern, mit Schülern und Lehrern an Grund- und Hauptschulen, Gymnasien, Waldorfschulen sowie mit Patienten therapeutischer Einrichtungen. Darüber hinaus führt er verschiedene Fortbildungen für Musiklehrer u. a. im Auftrag des Deutschen Musikrates durch.

In Verbindung mit Konzerten bietet Helmut Eisel auch Einführungsworkshops zu den obengenannten Themen an.

Veröffentlichung:

• Improvisationsmethode
»Durch Klezmermusik zur Improvisation« (Buch + CD)

Referenzen:
• SOBI-Bielefeld
• PKC eh. Synagoge Freudental
• Bildungshaus Kloster Schöntal
• Hospitalhof Stuttgart
• Richard-Strauss-Konservatorium München
• Rudolf Steiner Schule Dortmund
• Musikakademie Weichs´scher Hof Arnsberg
• Schulprojekte in Wien, Steinakirchen und Stainach
im Auftrag des Österreichischen Kulturservice
• Fortbildungen für Musikschullehrer in Niedersachsen,
Hildesheim (im Auftrag des Deutschen Musikrats),
für Musikschullehrer in Baden-Württemberg)