Maestro Cristiana PegoraroEin Weltstar in DortmundMaestro Cristiana Pegoraro Sie gewann viele erste Preise bei internationalen Wettbewerben - u. a. die Auszeichnung als “Beste Pianistin des Jahres für klassische Musik” 1989 - und erhielt eine Professur in Italien. Seit 1989 ist sie Mitglied des russischen Komponisten-Verbandes. Ihr Repertoire umfaßt Werke vom 17. bis 20. Jahrhundert. Ihr Vortrag ist durch Temperament, geballte Kraft und Leidenschaftlichkeit sowie durch schwebend-mühelose Virtuosität gekennzeichnet. Sie wird als beste Interpretin kubanischer Musik gefeiert und präferiert die Arbeiten lateinamerikanischer Künstler, die sie dann mit klassischen europäischen StüDabei haben ihre Ausführungen immer klare Konturen, und es wird für den Zuhörer leicht, sich thematisch in ihre Werke einzuhören. Die zur Zeit in New York lebende Künstlerin ist für die Dortmunder Kulturbühne kein unbekannter Gast. Bereits 1995 gab sie ein viel gelobtes Konzert im VEW Sonnenenergie-Forum, Westfalenpark Dortmund. Schon nach wenigen Takten hatte Cristiana Pegoraro ihr damaliges Publikum gefangen: mit ihrem Charme, ihrer künstlerischen Ausstrahlung, mit virtuosem Zugriff und spielerischem Temperament. Zeitungsnotizen “ Klar, durchsichtig, hochvirtuos und empfindungsvoll ließ sie die ganz eigene Welt der frühen Klavierbrillianz aufleuchten. [...] Kontrastreich, mit explosiver dynamischer Entfaltung drang sie in die gewaltigen Ausmaße des ersten Satzes Beethovens “Apassionata” ein und liefert sich der treibenden Kraft der Musik im Spannungsfeld der gegensätzlichen Themen aus, wurde dem orchestralen Anspruch und der Gedankentiefe der großflächigen Verarbeitung glänzend gerecht.” Westfälische Rundschau, 1995 “[...] Lecuona-Cristiana is a combination that showers the listender with rivers of notes, explosive rhythms and fascinating melodies played with an evident and exciting immersion in the music on the part of the artist, creating a magic which no one can escape.” America Oggi, New York, 1998 “[...] An artist of the highest caliber.” The New York Times, 1996 “[...] Wenn südamerikanische Klänge den Raum erfüllen, wird es etwas heiß. [...] Pegoraro spielt beherzt, [...] liebt das effektvolle Glissando, den markigen Akkord, im “Libertango” gar zum Cluster verdichtet – ein finaler Fausthieb auf die Tasten, da ist der Jubel vorprogrammiert.” Ruhr-Nachrichten, 2001 |